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Das futuristische Viertel von Rom

Der majestätische und futuristische Stadtkomplex wurde als Symbol des neuen imperialistischen und kolonialen Roms geboren, um die Weltausstellung von Rom zu beherbergen, die 1942 geplant und aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs nie realisiert wurde.

Als Ausdruck der rationalistischen Architektur wurde das Viertel um die Piazza Guglielmo Marconi herum entwickelt, die mit einem modernen Obelisken geschmückt ist.

Der Palast der römischen Zivilisation, inspiriert von der metaphysischen Kunst und von den Römern "quadratisches Kolosseum" genannt, ist das Symbol dieser Stadtgebote, eine grandiose 68 Meter hohe Travertinmulde, die mit 216 Bögen geschmückt ist, die auf den vier Fassaden verteilt sind.

Nicht weniger wichtig sind andere Gebäude wie der Palazzo della Civiltà del Lavoro und der Palazzo dei Congressi. Zu den jüngsten Gebäuden gehört das Roma Convention Center, besser bekannt als „La Nuvola“, das vom Studio Fuksas entworfen wurde

Das Quartier beherbergt auch wichtige Museen, die zumKreislauf des Museums der Zivilisationen gehören, mit fünf verschiedenen Abschnitten: das Prähistorische Ethnographische Museum Luigi Pigorini, das Museum für Kunst und Volkstraditionen, das Museum für orientalische Kunst, das Museum des Hochmittelalters und das Italo-Afrikanische Museum.

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