Radwege und E-Bike-Routen: Im Aostatal haben Sie die Qual der Wahl
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Das ist das Aostatal, ein ideales Reiseziel für Liebhaber von Outdoor-Sportarten, von Trekking bis Radfahren. Mit seinen Routen von über 1.000 km auf unbefestigten oder asphaltierten Straßen ist der Radtourismus im Aostatal eine sichere Wahl für alle, die gerne mit einem atemberaubenden Blick auf Seen, Wildbäche, Wasserfälle und kleine Dörfer radeln, wo man sich mit ausgezeichneten lokalen Produkten stärken kann.
Sie können kühne Mountainbike-Routen wählen oder sich für die E-Bike-Routen entscheiden und die Strecke wählen, die Ihrem Trainingsstand am besten entspricht. Vielleicht zum Genießen am Wochenende nach einer langen Arbeitswoche. Oder am Ende des Tages, wenn Sie das Aostatal als Ziel für Smart-Working im Herbst gewählt haben. Frische Luft, Laub, die Berge rundherum und jeden Tag eine andere Tour auf Ihrem E-Bike: Das klingt wie ein Traum!
Die Rundstrecke ab La Thuile: 75 km Schönheit pur
Starten Sie in La Thuile, wenn Sie sich körperlich fit und bereit fühlen, 75 km Schönheit zu bewältigen. Es geht über Colle Piccolo San Bernardo und La Rosière: eine gemischte Route, die auch unbefestigte Strecken und technische Passagen umfasst.
Von Quart aus starten wir zu einer der schönsten Radstrecken des Aostatals
Weniger lang, aber nicht weniger anspruchsvoll ist die Rundstrecke, die von Quart ausgeht: Es sind 37 km auf überwiegend asphaltierten Straßen, die für jedes Niveau geeignet sind und eine Fahrzeit von ca. 3 Stunden erfordern. Es wird sich lohnen, denn Quart besteht aus vielen kleinen Dörfern, die in der grünen Landschaft verstreut liegen.
Einfach und für jeden geeignet: die Fahrradroute im Naturschutzgebiet Les Iles
Eine einfachere und für alle geeignete Route führt durch das Naturschutzgebiet Les Iles, das in Aosta beginnt. Auch hier handelt es sich um einen Rundweg auf größtenteils asphaltierten Strecken. Die Strecke ist 25 km lang und dauert eineinhalb Stunden, in denen man ein Feuchtgebiet durchquert, das einen Zufluchtsort für Zugvögel darstellt.
Das Ayas-Tal ist für alle geeignet
Für eine Fahrt vorbei an Burgen und Wäldern ist die Route durch das Ayas-Tal genau richtig. Von Torrettaz aus erreicht man auf einer 11 km langen Strecke den Ru d'Arlaz, vorbei an Wäldern, Weiden und Dörfern, die in der Zeit stehen geblieben scheinen, während sich der Blick über das Tal öffnet. Ein breiter, ausgetretener und fast völlig ebener Radweg, der auch für Familien geeignet ist.
Von Aosta nach Saint Vincent mit Burgen und Picknick
Die Strecke verläuft fast ausschließlich auf Radwegen und verkehrsarmen Straßen. Sie verlassen die Stadt und erreichen Saint Vincent, indem Sie die Talsohle entlang fahren. Für eine Pause bietet sich die Burg von Fénis an.
In Pila gibt es Radstrecken in luftiger Höhe
Pila bietet so viele Wege, dass jeder auf seine Kosten kommt. Die Routen reichen von 2.700 Metern bis 600 Metern (wo Aosta liegt), alle inmitten einer herrlichen Landschaft, aber eine der schönsten Routen heißt Desarpa Bike. Sie schlängelt sich durch Almwiesen und Weiden und erreicht einen Aussichtspunkt auf 2.700 Metern, den man auch mit dem Sessellift Couis erreichen kann. Machen Sie Halt zum Mittagessen auf einer Hütte, bevor Sie zurück ins Tal fahren und den Blick auf das nahe Cogne-Tal genießen.
Auf zwei Rädern im Val Ferret auf der Suche nach einem Foto am Mont Blanc
Der schönste Weg, der angesichts der geringen Steigungen für alle geeignet ist, verläuft entlang des Flusses Dora di Ferret. Sie starten in Planpincieux, durchqueren Lavachey und fahren dann entlang des Tals in Richtung Arnouva. Endziel ist die Schutzhütte Elena, ein wahres Muss im Val Ferret. Die Strecke ist teilweise asphaltiert und teilweise unbefestigt: An verschiedenen Stellen kann man die Bergkette des Mont Blanc fotografieren.
Das Aostatal mit dem Fahrrad ist mehr als ein Reiseziel, es ist ein zauberhafter Ort, der auch Sie in seinen Bann ziehen wird.
