Abenteuerparks, die zwischen den Ästen schweben

Ein Tag, den man buchstäblich auf den Bäumen verbringen kann, indem man wie Tarzan an einer Liane hängt, in mehreren Metern Höhe durch die Äste spaziert und wie ein Eichhörnchen bis in die Baumkrone klettert. Auf der felsigen Hochebene des Karsts von Triest, die von Höhlen und Klippen mit Blick auf die Adria geprägt ist, können Sie eine ausgesprochen grüne Erfahrung im Herzen der Natur genießen, mit Routen und Verbindungen von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet sind. Insgesamt gibt es 8 Routen mit einer Gesamtlänge von 750 Metern auf 63 Plattformen mit einer maximalen Höhe von 8 Metern, 72 Spielen und 8 Seilbahnen.

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Auf den Hügeln von Genua, nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt und durch eine bequeme Standseilbahn damit verbunden, entfaltet sich das Abenteuer auf 10 Parcours und 70 Plattformen, die zwischen dreihundert Bäumen aufgehängt sind: rasante Abfahrten mit Seilrutschen, um von einem zum anderen zu fliegen, Seilbrücken, Gleichgewichtstests zwischen Netzen, Stahlseilen, Tauen und Leitern. Die Cip&Ciop-Route ist für kleine Abenteurer von 3 bis 6 Jahren vorgesehen, inklusive passender Klettergurte und Helme. Im Sommer sind die Wege auch nachts zugänglich, vielleicht nach einem speziell zur Verfügung gestellten Grillabend im Wald, und mit speziellen Helmen, die mit einem leistungsstarken vom Park gelieferten Scheinwerfer ausgestattet sind, um zusammen mit den Glühwürmchen zu fliegen.

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In der üppig grünen Landschaft des Regionalen Naturparks Gola della Rossa und Frasassi in der Nähe von Ancona werden Sie Ihren Adrenalinkick erleben, indem Sie zwischen über Wasser hängenden Seilen, schwindelerregenden Seilrutschen, schwankenden Seilbrücken und Übergängen auf Stahlseilen Ihre Geschicklichkeit und Ihr Gleichgewicht auf die Probe stellen. Die Anlage erstreckt sich am Ufer des Flusses Sentino, unweit der spektakulären Frasassi-Höhlen, den unterirdischen Karsthöhlen, die einen Besuch wert sind, um das Erlebnis in engem Kontakt mit der Natur zu abzurunden.

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In der tiefgründigen Natur des Nationalparks Sila, am Ufer des Lago Arvo in Lorica, lädt dieser Ökopark dazu ein, den Wald in vollen Zügen zu genießen und sich auf Seilrutschen, Seilbrücken, hängenden Fässern, schwingenden Schaukeln, Kletterwänden und akrobatischen Parcours inmitten der typischen Lärchen der Gegend zu vergnügen. Den Kindern wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet, mit speziellen Aktivitäten zur Umwelterziehung und Holzhäuschen, die zwischen die Äste gebaut wurden. Dort können sie eine spannende Nacht mit den Eltern verbringen und in einem Schlafsack oder auf einer Campingmatte schlafen. Er ist das ganze Jahr über geöffnet und der Eintritt ist frei, nur die einzeln ausgewählten Aktivitäten müssen bezahlt werden.

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In der Nähe des Staatswaldes von Pixinamanna, auf der Gemarkung von Cagliari, bietet der Park eine Reihe von aufregenden Routen in der Luft, die aus Lianen, Tauen, Kabeln, Netzen, Laufstegen und Seilbrücken bestehen, um sich wie Tiere des Waldes in der Kühle der See- und Hauskiefern zwischen den Ästen zu bewegen, die für diesen Wald charakteristisch sind. Nur 100 Meter entfernt laden der wunderschöne Strand mit feinem weißen Sand und das kristallklare Meer von Pula zu einem Bad ein, um einen Tag in der spektakulären sardischen Natur bestmöglich ausklingen zu lassen. Einfach unwiderstehlich.

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