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Ausflüge
Toskana

Rund um Florenz, der Ring der Renaissance (Trekkingstrecke)

Art
Wanderausflüge
Dauer
3 Tage
Anzahl der Etappen
8
Schwierigkeitsgrad
Mittel

Der Ring der Renaissance ist eine faszinierende 250 Kilometer lange Trekkingroute, die in 8 Etappen und 10 Varianten mit unterschiedlichen Entfernungen (von mindestens 5 bis maximal 25 Kilometern) unterteilt ist und die toskanische Hauptstadt umgibt.
Die Route zur Entdeckung der Umgebung von Florenz beginnt und endet üblicherweise am Castello di Calenzano, da es sich jedoch um einen Rundweg handelt, kann man ihn auch frei begehen. Die ursprüngliche Route, die objektiv kreisförmig ist, wurde durch neue Ergänzungen ergänzt, die sie abwechslungsreicher gemacht haben.
Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, darunter historische Zentren, Schlösser, Kirchen und verschiedene Landschaften, die vom Flussufer bis zum Berg reichen. Die Route ist von mittlerem Schwierigkeitsgrad und führt über unbefestigte und asphaltierte Straßen.

Calenzano – Monte Morello – Vaglia

Calenzano – Monte Morello – Vaglia

Start und Ziel sind am Castello di Calenzano, und der erste Abschnitt des Rundwegs (im Uhrzeigersinn) ist sofort anspruchsvoll: fast 20 Kilometer bis nach Vaglia mit einer aus naturalistischer und landschaftlicher Sicht sehr befriedigenden Strecke, sowohl in der Stadt Florenz als auch im Mugello und in den Bergen des Apennins.

Vaglia – Alberaccio – Santa Brigida

Vaglia – Alberaccio – Santa Brigida

Von Vaglia aus erreicht man Fiesole, indem man sich teilweise entlang von Bergrücken mit weitem Blick auf die umliegenden Täler und außergewöhnlichen Ausblicken auf Fiesole und Florenz bewegt. Man kehrt nach L'Alberaccio zurück, um in Richtung Pontassieve weiterzufahren, auf einer Etappe mit überwiegend landschaftlichem Interesse, fast immer bergab, in der schönen Landschaft, die zum Val di Sieve hin abfällt und von wunderschönen Bauernhöfen inmitten von Weinbergen durchzogen ist.

Variante 2A: Bivigliano – Monte Senario
Entfernung 1,3 km, Höhenunterschied: 170 m

Variante 2B: Alberaccio – Fiesole
Entfernung: 10,7 km, Höhenunterschied: 375 m

Santa Brigida – Pontassieve

Santa Brigida – Pontassieve

In diesem östlichen Sektor finden wir die ersten Varianten: Von Casabella aus erreicht man die Rufina und hier, auf der CAI-Route, gelangt man bis nach Londa, dem Tor zum Parco Foreste Casentinesi, in einer bereits bergigen Landschaft. Pontassieve dient als Dreh- und Angelpunkt für andere Varianten: Man kann in Richtung Pelago fahren und hier, auf einer anspruchsvollen Etappe entlang der Hänge des Pratomagno, erreicht man Reggello. Man gelangt also von einer hügeligen Umgebung in ein deutlich gebirgsnäheres Gebiet.

Variante 3A: Londa – Rufina
Entfernung 13,2 km, Höhenunterschied 800 m

Variante 3B: Rufina – Casabella
Entfernung: 5,8 km, Höhenunterschied: 300 m

Variante 3C: Reggello – Pelago
Entfernung: 24,7 km, Höhenunterschied: 1200

Variante 3D: Pelago – Pontassieve
Entfernung: 8,3 km, Höhenunterschied: 270 m

Pontassieve – Montecucco – San Donato in Collina

Pontassieve – Montecucco – San Donato in Collina

In Richtung Montecucco verläuft der Weg entlang alter und landschaftlich reizvoller Straßen, auch im Valdarno-Becken. Wie bei den anderen Etappen verbindet sich auch hier das Interesse an der Natur auf außergewöhnliche Weise mit dem historisch-künstlerischen Interesse.
Auf der „Rundstrecke“ des Rings zweigen auf der Höhe von Montecucco zwei Abzweigungen ab, eine nach rechts in Richtung Bagno a Ripoli, mit Ankunft am malerischen Spedale del Bigallo, die andere nach links in Richtung Rignano sull'Arno.
Wenn Sie sich jedoch entscheiden, weiterzufahren, ist eine neue Variante in San Donato in Collina möglich: Sie können den Kamm hinuntersteigen, bis Sie die vereinigte Gemeinde Figline Incisa Valdarno erreichen. Sie durchqueren den Poggio di Firenze, Montelepri, Poggio Tondo: eine anspruchsvolle Etappe.

Variante 4B: Figline-Incisa – San Donato in Collina
Entfernung: 25,5 km, Höhenunterschied: 1.300 m

Variante 4A: R. sull'Arno – Montecucco – Bagno a Ripoli
Entfernung 15,8 km, Höhenunterschied: 560 m

San Donato in Collina – Impruneta

San Donato in Collina – Impruneta

Nach der ersten Abzweigung geht es weiter zum südlichsten Teil des Rundwegs, der nach Impruneta führt, vorbei an Olivenhainen und Weinbergen, die die sanften Landschaften des Chianti einleiten.

Impruneta – La Certosa

Impruneta – La Certosa

Von Impruneta nach La Certosa führt ein einfacher Spaziergang bergab, der einen wertvollen Blick auf die Landschaft, die Stadt und den monumentalen Komplex der Certosa bietet.
Von hier aus kann man bereits Florenz erreichen, insbesondere den Piazzale Michelangelo, den berühmten „Balkon“ mit Blick auf die Stadt und ihren Fluss.

La Certosa – Pian dei Cerri – Signa

La Certosa – Pian dei Cerri – Signa

Wenn Sie hingegen in den Hügeln bleiben und durch Landschaften von großer Schönheit fahren, die mit Villen und Bauernhäusern übersät sind, gelangen Sie in den westlichen Teil der Route.
Die Route führt durch die für die florentinischen Hügel typischen Pinienwälder mit Blick auf das Chianti-Gebiet, durchquert Pian dei Cerri, den hügeligsten Teil der Gemeinde Scandicci, und erreicht Lastra a Signa auf einer Strecke, die sich durch die Wälder der Roveta schlängelt, die von den Olivenhainen der Landschaft mit Blick auf den Arno durchsetzt sind.
Nach der Überquerung des Arno erreichen wir Signa, wo es eine neue Variante gibt, eine ebene Strecke, die dem Verlauf des Arno folgt (sie wird Teil des Arno-Radwegs sein) und vom Parco dei Renai zum Parco delle Cascine im Zentrum von Florenz führt.

Variante 7A: La Certosa – Florenz
Entfernung: 7,5 km, Höhenunterschied: 200 m

Signa – Campi Bisenzio – Calenzano

Signa – Campi Bisenzio – Calenzano

Wenn wir hingegen „den Kreis schließen“ wollen, bleibt der letzte Abschnitt: Entlang des Parks von Renai mit seinen Gewässern geht es in Richtung Campi Bisenzio. Dieser Abschnitt in der sogenannten florentinischen Ebene, der mühsam aus dem Sumpf gerissen wurde, ist stark vom Menschen geprägt, birgt aber einige unerwartete Überraschungen.
Bis nach Campi Bisenzio sind die Spuren der Vergangenheit noch erkennbar und verleihen dem Gebiet einen besonderen Charme, der nur von den Ufern des Flusses Bisenzio aus wiederentdeckt werden kann. Der letzte Abschnitt dieser langen Strecke, der uns zurück nach Calenzano führt, verläuft überraschenderweise entlang von Industriegebieten, der Autobahn und stark befahrenen Provinzstraßen.

Variante 8A: Signa – Florenz
Entfernung 12,1 km, Höhenunterschied 50 m

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